„Die fetten Jahre am Bau seien erstmal vorbei!“ So lautet die Einschätzung von Experten im Focus Online und sie scheint wahr. Immer mehr Menschen stornieren ihren Eigenheimbau, auch größere Auftraggeber stoppen Bauvorhaben oder sagen von vornherein, dass für dieses oder das kommende Jahr keine Projekte geplant seien. Der Grund? Die Preise für Energie und Baumaterial sind explodiert und es ist durch die hohen Zinsen bei Baukrediten schlichtweg zu teuer zu bauen.
Die Folgen der aktuellen Probleme zeigen sich erst in den kommenden Jahren
Gerade beim Wohnungsbau hat das aber gravierende Folgen. Wie dem Focus Online Artikel zu entnehmen ist, haben die sieben großen deutschen Städte schon jetzt weniger als 0,2 Prozent Leerstand, dafür aber mehr als genug Zuzug. Die Folge: Wer umziehen will oder muss, findet schlichtweg keine Wohnung mehr. So wird es im Jahr 2024 schätzungsweise mehr als eine Million Menschen ohne Wohnraum geben.
Der Wunsch nach etwas Eigenem – Town & Country Haus auf Lösungssuche
Was klingt, wie der ideale Grund für den Hausbau, ist leider etwas, was sich viele nicht mehr leisten können. Dabei liegt es nicht nur daran, dass das Eigenheim zu teuer ist, sondern man aufgrund des Zinsanstiegs zudem nur noch teure Immobilienkredite bekommt. Und trotzdem ist der Wunsch nach einem eigenen Zuhause ungebrochen hoch. Was können also Hausanbieter wie Town & Country Haus tun, um dem Problem von Wohnraummangel entgegenwirken und Menschen das Eigenheim zu ermöglichen?
Lösungen wie Mehrgenerationenhaus oder Mehrfamilienhaus werden interessant
Eine Lösung von Town & Country Haus ist das Bauen von Mehrfamilienhäusern, in Zusammenarbeit mit Städten, Gemeinden oder Investoren. So entstehen auf kleinem Raum mehrere Wohneinheiten, die mehr als nur einer Familie ein Zuhause schenken. Das Pilotprojekt baut der Massivhausanbieter aktuell in Stockhausen bei Eisenach und die Wohnungen sind beliebt – es gibt viele Interessanten.
Auch das Mehrgenerationenhaus könnte für Familien interessant sein. Dabei leben verschiedene Generationen unter einem Dach und helfen sich gegenseitig. So passen die Omas und Opas auf die Enkel auf oder werden von ihren Kindern beim Einkaufen begleitet und unterstützt.
Beide Lösungen haben einige Vorteile: Geteilte und somit niedrigere Baukosten sind das eine, die kleinere, versiegeltere Fläche im Vergleich zu der Anzahl der Einfamilienhäuser, die dafür gebaut werden müssten, das andere. Und obwohl mehrere Menschen unter einem Dach wohnen, bleibt dennoch das Freiheitsgefühl des Eigenheims.